Sehenswertes, Naturlandschaften & bizarre Felsformationen auf Kefalonia
Sehenswürdigkeiten in wunderschöner, fast unberührter  Naturlandschaft erleben
                    
	Die griechische Insel Kefalonia liegt am Ende des Golfs von Patras und ist mit  einer Fläche von 688,8 km² die größte Ionische Insel. Obwohl die Insel vom  Tourismus noch wenig erschlossen ist, können hier zahlreiche Sehenswürdigkeiten besichtigt werden.
	
                
                Zu den wichtigsten Ausflugszielen von Kefalonia gehört die Tropfsteinhöhle  Melissani, welche sich in der Nähe der Ortschaft Sami befindet. Die Grotte  hat einen geschichtlichen Hintergrund vorzuweisen, in der Antike diente diese  als Kultstätte des Hirtengottes Pan. 
Die bei Ausgrabungen gefundenen, geschichtsträchtigen Funde,  unter anderem eine Tafel aus dem 3ten Jahrhundert auf dieser das Wort  Nymphomanie steht, werden heute im archäologischen Museum in Argostoli  ausgestellt. Die Höhle ist 160 Meter lang, 45 Meter breit und 36 Meter tief.
                    
		          Argostoli ist seit 1757 Hauptstadt von Kefalonia, die Stadt wurde 1953 während  eines starken Erdbebens fast komplett zerstört. Verschont blieb unter anderem  die wunderschöne Rundbogenbrücke, auf welcher ein Obelisk zum Gedenken  an die Entstehung der Brücke, steht.
                  Etwa 10 Kilometer von der Hauptstadt entfernt liegt das Dorf Davgatam, in  welchem sich das naturhistorische Museum befindet, hier können Urlauber  einen Einblick in das tägliche Leben der Einwohner von Kefalonia und Ithaka,  erhalten.
                  
                  Auf der grünsten der ionischen Inseln laden etliche kleine, traditionelle Orte  zum Besuch ein. Bei einem Urlaub auf der Insel Kefalonia, sollten die  faszinierenden kleinen Dörfer Fiskardo, Livatho und Poros besucht werden,  welche das eigene Flair der Insel wiederspiegeln. 
Eine Wanderung auf den Felsen von Aionas bietet den  Urlaubern einen wunderschönen Ausblick über Kefalonia und die benachbarten  ionischen Inseln. Wanderfreunde sollten die Region des Monte Neros erkunden, aufgrund des dichten Tannenwaldes wurde der Berg von den  Einheimischen "Schwarzer Berg" getauft.
                    
		          Naturschauspiele die begeistern sind die Höhlen des heiligen Gerasimus,  welcher als Schutzpatron der Insel fungiert und die Tropfsteinhöhle Drongarati.  Auch an Kunst und Kultur hat Kefalonien einiges zu bieten, vor allem die griechisch-orthodoxen  Kirchen und Klöster sind sehenswert. 
Auf dem Klostergelände des Heiligen Gerasimos befindet sich auch eine Kirche, in welcher der Leichnam des Schutzpatrons der Insel, bewundert werden kann. Das Kloster befindet sich Tal Omalos.